DaHuawadaMeierundi - Fensterln - Schnupfa - Volksmusik
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sie früher noch mit anderen Größen des Genres verglichen wurden, haben die drei jungen
Musiker nun selbst einen der vorderen Plätze im bayerischen Musikkabarett-Himmel
eingenommen. Wo sie auch auftreten, sind die Säle oder Hallen meist ausverkauft und das
Publikum windet sich vor Lachen.
Mit ihrer ureigenen wahnwitzigen Art, die bayerische Volksmusik zu interpretieren, haben sie
nicht nur renommierte und begehrte Kleinkunstpreise gewonnen, sondern auch die Medien
auf sich aufmerksam gemacht. Ein Fernsehteam des Bayerischen Rundfunks drehte über
mehrere Tage hinweg einen Bericht, der in der Reihe Aus Schwaben und Altbayern
gesendet wurde. Auch die Macher der BR-Sendung Ottis Schlachthof engagierten die Drei
für einen Auftritt.
Im neuen Programm Fensterln, Schnupfa, Volksmusik, dem bayerischen Pendant von
Sex, Drugs & Rock´n´Roll, mischen Da Huawa, da Meier und I geschickt waldlerischen
und niederbayerischen Humor, packen bissig politische und gesellschaftliche Themen an
und geben ihre persönlichen Senf dazu.
Egal ob Klimawandel, Biogasanlagen, Oktoberfest oder das Sexualleben der heimischen
Tierwelt das Trio schont Nichts und Niemand, alles und jeder kriegt sein Fett ab! Das
Ganze wird natürlich in Mundart zum Vortrag gebracht und reich garniert mit Spontaneitäten,
Comedy und Bewegung.
Doch nicht nur der Humor wird bei Da Huawa, da Meier und I hoch angesetzt, auch
musikalisch haben sie einiges zu bieten. Die zwei Profimusiker Siegi Mühlbauer (i) und
Christian Maier (da Huawa), sowie das musikalische und komödiantische Naturtalent
Matthias Meier (da Meier) ergänzen sich bis ins letzte Detail. Jeder einzelne beherrscht
seine Instrumente im Schlaf, auch wenn sie teilweise auf Geräten spielen, die eigentlich gar
nicht für die Musik bestimmt sind, wie zum Beispiel Mörtelkübel-Bass oder Klorophon und
andere kuriose Teile.
Ein Geheimnis des Erfolgs von Da Huawa, da Meier und I ist auch die unglaublich
natürliche und ungekünstelte Art, wie die Drei auf der Bühne stehen. Trotz über 100
Vorstellungen im Jahr haben sie selbst unheimlichen Spaß dabei und es gleicht kaum ein
Auftritt dem anderen. Interaktivität mit dem Publikum und die Spontaneität der Künstler
sorgen immer für eine Mordsgaudi